bekanntgabe teams (Medienmitteilung 25.05.2023)

Schweizer Nationalteams in starkem Teilnehmerfeld
Zwischen dem Nations Cup und dem Elite-Turnier in Gstaad, gibt es in der Schweiz erneut internationales Beachvolleyball zu sehen: Beim Beach Pro Tour Futures in Spiez und Thun vom 8.-11. Juni. In dieser Mitteilung stellen wir Ihnen die Schweizer Teams und deren Konkurrenz vor. Zudem berichten wir über spannende Hintergrundgeschichten.

Schweizer Teams: Einheimische und Olympia-Teilnehmer 
Bei den Schweizer Frauen stehen folgende Teams im Einsatz: Im Hauptfeld Menia Bentele/Anna Lutz (Nummer 2 der Setzliste), Leona Kernen/Annique Niederhauser (8.), Muriel Bossart/Shana Zobrist (11.) und Livia Stolz/Julie Bovet (12., Wild Card). In der Qualifikation Anouk Kressler/Janick Schaltegger (10.) und Deborah Lutz/Jasmine Wandeler (15., Wild Card). Hierbei sticht insbesondere das Berner Oberländer Team heraus: Kernen (Spiez) und Niederhauser (Hondrich) haben das Turnier quasi vor der Haustür. Kernen hat mit 17 Jahren bereits ein beachtliches Palmarès: Sie gewann 2021 Gold an der U18-Europameisterschaft (mit Bossart) und Bronze an der U21-Weltmeisterschaft (mit Bentele). Und das Duo Bossart/Zobrist ist in bestechender Form – es gewann vergangenes Wochenende Bronze am Future in Spanien. 
Bei den Männern vertreten folgende Teams die Schweiz: Im Hauptfeld Quentin Métral/Yves Haussener (Nummer 1 der Setzliste), Marco Krattiger/Florian Breer (3.), Adrian Heidrich/Leo Dillier (11.) und Immanuel Zürcher/Jonathan Jordan (12., Wild Card). In der Qualifikation Linus Deecke/Julian Friedli (15., Wild Card). Die Schweizer Männer sind also sowohl mit dem kompletten Nationalkader als auch mit aufstrebenden Nachwuchs-Teams vertreten. Während Friedli zum ersten Mal auf der Beach Pro Tour aufschlägt, spielte Heidrich bereits an den Olympischen Spielen.

Turnierdirektor Christian Wandeler, Gründer und Geschäftsführer Guwa AG: “Mit dem Turnier wollen wir Schweizer Teams den Einstieg auf die internationale Tour erleichtern. Das Turnier bringt insbesondere zwei Vorteile: Einerseits können sich die Schweizer Teams auf heimischem Sand mit starker internationaler Konkurrenz messen und Punkte sammeln. Andererseits können sie, dank einem garantierten Startplatz für Veranstalternationen, häufiger an internationalen Turnieren im Ausland spielen”.

Internationale Teams: Bisherige Sieger, Weltmeisterin und Neuseeländischer Schweizer 
In Spiez treffen die Schweizer Teams auf starke internationale Konkurrenz. So beispielsweise auf das Duo Philipp Huster/Simon Pfretzschner (GER), das 2023 bereits ein Future gewinnen konnte. Oder auf Tetiana Lazarenko (UKR), die U20-Europameisterin von 2022 und U21-Weltmeisterin von 2021. Ein spezielles Augenmerk gilt Juraj Krajci, der Schweizer Eltern hat und die vergangenen Jahre an der Junioren-Schweizermeisterschaft spielte, international aber für Neuseeland aufläuft. Stefan Seger, Geschäftsführer Spiez Marketing AG: “Wir freuen uns sehr auf die erstmalige Austragung des Turniers in Spiez. Wir dürfen über 20 Nationen aus allen Kontinenten in Spiez begrüssen. Rund ein Fünftel des Teilnehmerfelds sind Schweizer Teams – wir hoffen natürlich, dass sie sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und die Schweizer Fans begeistern können”.

 Spannende Geschichten
Weitere spannende Geschichten könnten sein: 
● Menia Bentele berichtete kürzlich im “Sportpanorama”, mit welchen Kosten der Weg an die Beachvolleyball-Weltspitze verbunden ist. Nun kann sie ein internationales Turnier auf heimischem Boden spielen und spart damit viele Kosten. 
● Mit den Lutz-Schwestern treten zwei Personen aus der gleichen Familie an. Während Anna bereits einen Podestplatz bei einem Future erreichte, ist es für Deborah der erste Einsatz auf dieser Stufe.
● Mit Muriel Bossart, Livia Stolz, Julie Bovet, Deborah Lutz und Jasmine Wandeler sind fünf Spielerinnen aus dem Nationalen Nachwuchsverein Basel in Spiez vertreten.
● Können die Schweizer Männer den Erfolg auf heimischem Sand fortsetzen? Den Nations Cup in Gstaad Mitte Mai gewannen sie. 
● Auch die Verbindung von Turniersport und -organisation bietet interessante Einblicke: Christian Wandeler, 1991 Gründer der Beachvolleyball-Schweizermeisterschaft und Swiss National Tour (lange bekannt als Coop Beachtour, heute Yuh Beachmasters), kehrt 60-jährig zur Turnierorganisation zurück, um dem Schweizer Nachwuchs zu helfen. Auch seine Tochter ist in Spiez dabei: Jasmine Wandeler spielt in der Qualifikation, verfasste ihre Maturaarbeit zur Turnier-Kommunikation und ist im Organisationskomitee tätig.

Weitere Links 
● Website Turnier: www.beachspiez.ch 
● Website Beach Pro Tour: www.en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2023/futures/spiez-sui/schedule/ 
● Spielerdatenbank Fédération Internationale de Volleyball (FIVB): www.fivb.com/en/beachvolleyball/beachplayersdatabase 
● Spielerdatenbank BVBinfo: www.bvbinfo.com/default_home.asp 

Fragen / Bilder / Akkreditierung 
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: futures.spiez@gmail.comBilder zur freien Verwendung finden Sie hier (bitte © gemäss Dateinamen angeben): www.swisstransfer.com/d/39fcd860-d821-490e-8f4b-bd2210ff89a7
Akkreditierungen können hier gebucht werden: www.beachspiez.ch/mediapresse.
Wir freuen uns auf Sie. 

Über uns: Beach Pro Tour Futures in Spiez 
Das Turnier findet vom 8.-11. Juni 2023 statt und gehört der dritthöchsten internationalen Stufe an. Es wird 2023 zum ersten Mal durchgeführt. Der Center Court ist in der Spiezer Bucht. Der Court 2 im Strandbad Thun. Für die Organisation zeichnen sich die Guwa AG, die Spiez Marketing AG und Swiss Volley verantwortlich. 
Weitere Informationen unter www.beachspiez.ch.
Der aktuelle Versand lief über die öffentliche Medienliste von Swiss Olympic und den Verteiler der Spiez Marketing AG. Wenn Sie sich abmelden möchten, schreiben Sie dies bitte als Antwort an diese Adresse.

turnierinformationen (Medienmitteilung 06.06.2023)

Es kann los gehen: Spiez und Thun sind bereit für internationales Beachvolleyball


Von Donnerstag bis Sonntag ist es so weit: Das internationale Beachvolleyball-Turnier Beach Pro Tour Futures in Spiez und Thun findet zum ersten Mal statt. Die Premiere ist speziell: Abgesehen vom Turnier in Gstaad gab es letztmals 2018 ein internationales Turnier in der Schweiz. Nachdem wir Ihnen Ende Mai die Teams vorgestellt haben, legen wir den Fokus nun auf die Veranstaltung.


Das Turnier gehört der dritthöchsten internationalen Stufe an. Diese fördert insbesondere junge Athletinnen und Athleten, die auf dem Weg zum Profisport sind. Dies ist vor allem für die heimischen Teams von Vorteil. So können sie ohne Finanz- und Zeitaufwand internationale Erfahrung und Punkte für andere Turniere sammeln. Turnierdirektor Christian Wandeler erläutert: “Wir wollen die Stars von morgen auf ihrem Weg an die Spitze bestmöglich unterstützen. Solche Turniere tragen massgeblich dazu bei, dass die Schweiz auch weiterhin Athletinnen und Athleten auf Weltklasse-Niveau hat”.


Die neue Veranstaltung soll langfristig in Spiez stattfinden und sich etablieren. Das ist das Ziel von Stefan Seger, Geschäftsführer der Spiez Marketing AG: “Bei der Durchführung können wir grossteils auf bereits vorhandene Infrastruktur zurückgreifen. Dazu bringen wir viel Wertschöpfung in unsere Region. Damit schaffen wir nachhaltige Mehrwerte für die Gemeinde Spiez - wie wir dies in unserer Strategie 2026 festgehalten haben”.


Informationen zum Event

Der Center Court befindet sich in der Spiezer Bucht. Der Eintritt ist gratis und es hat Sitzplätze für rund 500 Zuschauende. Der Court 2 befindet sich im Strandbad Thun und hat Sitzplätze für rund 300 Zuschauende. Dazu hat es an beiden Orten zahlreiche Stehplätze. Neben den Spielfeldern sorgen Essens- und Getränkestände für das leibliche Wohl. Tatkräftige Unterstützung erhält das Organisationskomitee vom Beachclub Thun, der alle Volunteers stellt.

Gespielt wird jeweils zwischen 9.00-20.00 Uhr (ausser Sonntag: 10.00-18.00 Uhr). Insgesamt nehmen am Turnier 56 Teams teil (28 bei den Frauen, 28 bei den Männern). Die Schweiz stellt elf Teams, acht davon starten direkt im Hauptfeld. Bei den Frauen ist das beste Schweizer Team als Nummer 2 gesetzt (Menia Bentele/Anna Lutz), bei den Männern als Nummer 1 (Quentin Métral/Yves Haussener).

Rückblick Qualifikation (Medienmitteilung 08.06.2023)

Das internationale Beachvolleyball-Turnier Beach Pro Tour Futures in Spiez und Thun startete erfolgreich zur Premiere. In der heutigen Qualifikation schaffte kein weiteres Schweizer Team den Sprung ins Hauptfeld.

 

In der Qualifikation mussten sich Deborah Lutz/Jasmine Wandeler bei den Frauen und Linus Deecke/Julian Friedli bei den Männern je in der ersten Runde 0-2 geschlagen geben. Beide Teams durften dank einer Wild Card starten. Das dritte Schweizer Team in der Qualifikation, Anouk Kressler/Janick Schaltegger, musste aufgrund einer Verletzung Forfait geben.

Somit starten im Hauptfeld morgen insgesamt acht Schwizer Teams, je vier bei den Frauen und den Männern.

 

In der Spiezer Bucht und im Strandbad Thun geht es morgen ab 9.00 Uhr los. Die letzten Spiele beginnen um 19.00 Uhr.

 

Resultate Schweizer Teams

Frauen, Qualifikation

  • Eva Liisa Kuivonen/Liisa-Lotta Jürgenson (EST/1) s. Deborah Lutz/Jasmine Wandeler (SUI/16) 21-16, 21-19.
  • Michaela Brinkova/Karin Zolnercikova (CZE/9) s. Anouk Kressler/Janick Schaltegger (SUI/8) 21-0, 21-0 (Forfait wegen Verletzung).

Männer, Qualifikation

  • Louis Vandecaveye/Gilles Vandecaveye (BEL/2) s. Linus Deecke/Julian Friedli (SUI/15)

Schweizer spielen um den Turniersieg, Schweizerinnen trotz gutem Kampf ausgeschieden (Medienmitteilung 10.06.2023)

Die Schweizer Männerteams zeigen beim Beach Pro Tour Futures in Spiez eine starke Leistung. Nachdem sich drei der vier Teams mit einem Gruppensieg direkt in die Viertelfinals spielten, erreichten deren zwei die Halbfinals. Die als Nummer 1 und 2 gesetzten Quentin Métral/Yves Haussener und Marco Krattiger/Florian Breer zeigten Nervenstärke und wurden ihrer Favoritenrolle gerecht. In den Viertelfinals setzten sie sich gegen Österreich respektive England je 2-0 durch. Yves Haussener nach dem Spiel: “Wir sind topmotiviert. Wir legen morgen nochmals alles rein, damit wir um die Goldmedaille spielen können”.

Adrian Heidrich/Leo Dillier klassieren sich auf Rang 5, Immanuel Zürcher/Jonathan Jordan auf Rang 9. 

Die Finalspiele der Frauen finden ohne Schweizer Beteiligung statt. Sowohl die Lokalheldinnen Leona Kernen/Annique Niederhauser wie auch die topgesetzten Menia Bentele/Anna Lutz schieden im Viertelfinal aus. Die Resultate waren denkbar knapp: Beide mussten sich erst im Entscheidungssatz geschlagen geben. Insbesondere Kernen/Niederhauser (aus Spiez und Hondrich) sorgten auf dem Center Court für mitreissende Stimmung. Mit viel Kampfgeist sorgten sie bis zum letzten Punkt für Spannung und begeisterten das Heimpublikum mit spektakulären Ballwechseln. Niederhauser nach dem Spiel: “Es war ein wunderbares Turnier für uns. Wir bedauern sehr, dass wir in den Medaillenspielen nicht mehr dabei sind. Aber wir haben es sehr genossen, vor unseren Familien und Freundeskreisen zu spielen”.

Muriel Bossart/Shana Zobrist beenden das Turnier auf Rang 9, Livia Stolz/Julie Bovet auf Rang 13. 

Der morgige Finaltag startet um 10.00 Uhr mit den Halbfinals. Die Spiele um Bronze stehen ab 14.00 Uhr an, die Spiele um Gold ab 16.00 Uhr. Gespielt wird nur auf dem Center Court in der Spiezer Bucht.

 

Resultate Schweizer Teams

Frauen, Gruppenspiele

  • Muriel Bossart/Shana Zobrist (SUI/11) s. Tara Phillips/Brittany Kendall (AUS/3) 21-12, 21-16.
  • Menia Bentele/Anna Lutz (SUI/1) s. Devon May/Myriam Robitaille (CAN/8) s. 21-19, 21-11.
  • Marta Ozolina/Luize Skrastina (LAT/12) s. Livia Stolz/Julie Bovet (SUI/13) 19-21, 21-17, 15-8.

Frauen, Achtelfinal

  • Kylie Neuschaeferova/Marketa Svozilova (CZE/16) s. Bossart/Zobrist 21-17, 21-18.
  • Bentele/Lutz s. Ieva Vasiliauskaite/Erika Kliokmanaite (LTU/5) 22-20, 21-18.
  • Leona Kernen/Annique Niederhauser (SUI/10) s. Ozolina/Skrastina 18-21, 24-22, 15-7.

Frauen, Viertelfinal

  • Georgia Johnson/Jasmine Fleming (AUS/2) s. Bentele/Lutz 21-14, 18-21, 15-5.
  • Michaela Brinkova/Karin Zolnercikova (CZE/14) s. Kernen/Niederhauser 17-21, 21-15, 15-12.

Männer, Gruppenspiele

  • Immanuel Zürcher/Jonathan Jordan (SUI/12) s. Simon Kulzer/Momme Lorenz (GER/4) 21-0, 21-0 (Forfait wegen Verletzung).

Männer, Achtelfinal

  • Timo Hammarberg/Tim Berger (AUT/10) s. Zürcher/Jordan 21-19, 21-19.

Männer, Viertelfinal

  • Quentin Métral/Yves Haussener (SUI/1) s. Hammarberg/Berger 21-15, 21-16.
  • Santeri Siren/Jyrki Nurminen (FIN/13) Adrian Heidrich/Leo Dillier (SUI/11) 22-20, 19-21, 16-14.
  • Marco Krattiger/Florian Breer (SUI/2) s. Niko Gleed/Harry Jones(ENG/16) 21-14, 21-14.

Schweizer Sieg am Heimturnier in Spiez (Medienmitteilung 11.06.2023)

Beim Beach Pro Tour Futures in Spiez war das Männerturnier in Schweizer Hand. Das Finalspiel war ein Höhepunkt für das Spiezer Publikum. Bei strahlendem Sonnenschein und vollen Tribünen standen sich die Duos Quentin Métral/Yves Haussener und Marco Krattiger/Florian Breer im Final gegenüber. Beide Teams gehören dem Swiss Volley Nationalkader an – dementsprechend ausgeglichen und umkämpft war das Spiel. Die Teams boten den Fans ein atemberaubendes Match, das mit fesselnden Spielzügen und intensiven Ballwechseln begeisterte. Schliesslich konnten sich Krattiger/Breer durchsetzen. Mit ihrer konstanten Leistung gelang es ihnen, ihre Gegner unter Druck zu setzen. Marco Krattiger nach dem Spiel: “Dieser Sieg bei der Premiere dieses Turniers freut uns wahnsinnig! Métral/Haussener haben uns mit ihrem starken Spiel wirklich gefordert und wir mussten unser Bestes geben, um zu gewinnen”.

Bronze sicherten sich Piotr Janiak/Jedrzej Brozyniak aus Polen. Sie gewannen im Spiel um Rang 3 gegen die Finnen Santeri Siren/Jyrki Nurminen.

 

Von der Qualifikation in den Final

Bei den Frauen spielten sich die Tschechinnen Michaela Brinkova/Karin Zolnercikova von der Qualifikation bis in den Final. Dort trafen sie auf Diana Lunina/Tetiana Lazarenko aus der Ukraine. Die Spielerinnen demonstrierten ihr technisches Können während sie über drei Sätze hart um jeden Punkt kämpften. Dank ihrem starken Block- und Verteidigungsspiel sicherten sich die Ukrainierinnen den Sieg.

Bronze ging an die Australierinnen Johnson/Fleming. Ihre Deutschen Gegnerinnen Nele Schmitt/Paula Schürholz mussten aus gesundheitlichen Gründen Forfait geben.

 

Erfolgreiche Premiere in Spiez

Stefan Seger, Geschäftsführer Spiez Marketing AG, ist sehr zufrieden mit der ersten Durchführung des Turniers in Spiez: “Wir hatten uns sehr auf die Durchführung gefreut. Obwohl wir nur wenige Monate Vorbereitungszeit hatten, ist uns ein toller Event gelungen. Die positiven Rückmeldung von verschiedenen Seiten freuen uns extrem und motivieren uns, es nächstes Jahr noch besser zu machen”.


Resultate

Frauen, Halbfinals

  • Michaela Brinkova/Karin Zolnercikova (CZE/14) s. Georgia Johnson/Jasmine Fleming (AUS/2) 23-21, 21-15.
  • Diana Lunina/Tetiana Lazarenko (UKR/4) s. Nele Schmitt/Paula Schürholz (GER/9) 21-17, 21-18.

Frauen, Spiel um Rang 3

  • Johnson/Fleming s. Schmitt/Schürholz 21-0, 21-0 (Forfait wegen Verletzung).

Frauen, Spiel um Rang 1

  • Lunina/Lazarenko s. Brinkova/Zolnercikova 16-21, 21-9, 15-10.

Männer, Halbfinals

  • Quentin Métral/Yves Haussener (SUI/1) s. Santeri Siren/Jyrki Nurminen (FIN/13)17-21, 21-17, 15-12.
  • Marco Krattiger/Florian Breer (SUI/2) s. Piotr Janiak/Jedrzej Brozyniak (POL/8) 21-10, 21-14.

Männer, Spiel um Rang 3

  • Janiak/Brozyniak s. Siren/Nurminen 21-14, 21-15.

Männer, Spiel um Rang 1

  • Krattiger/Breer s. Métral/Haussener 21-16, 21-19.